Deep Roots Haltung zum Christentum

[Deep Roots] Haltung zum Christentum sieht so aus:

Ich halte es für ein jüdisches Störprogramm zur Durchsetzung jüdischer Interessen unter den Europäern (wie weltweit es einmal verbreitet sein würde, war ja in seiner Frühzeit und lange danach noch nicht abzusehen), und zwar nicht allein durch jüdische Glaubensinhalte (Etablierung von Jahwe als Gott der Europäer, des Alten Testaments als religiös-kulturellen Bezug für sie und von jüdischen Königen und Propheten als auch ihre Helden), sondern auch ähnlich dem Zwei-Pole-Matrix-Prinzip durch Propagierung von Werten und Positionen, die das andere Extrem zum Judentum darstellen:

Wo der Judaismus extrem ethnozentrisch ist und sich als Stammesreligion der Juden versteht, sind Christentum und Islam universalistisch und vertreten ein Gemeinschaftsmodell, das auf Glauben beruht statt auf Abstammung.

Wo das Judentum und der zunächst auf die ebenfalls semitischen Araber zugeschnittene Islam (als Kampfhundsekte) extrem materialistisch sind, neigt das Christentum zu einem übersteigerten Antimaterialismus, der unsere materielle Existenz als vernachlässigbar und als unreines, sündiges Jammertal betrachtet, das es bloß mit Anstand durchzustehen gilt. Einer unserer Kommentatoren auf „As der Schwerter“ hat auch in einem der Stränge zu „Das Geheimnis des Lebens“ oder „Idealisten und Materialisten“ ungefähr geschrieben, daß das Christentum eine künstliche Spaltung unserer einheitlichen Existenz in „unreine, niedere“ Materie und „reinen/höherwertigen“ Geist vornimmt, die dem heidnisch-europäischen Denken fremd war.

Ich sehe darin eine Denkfalle, die ausgenützt werden kann, um unsere materiellen Interessen und unsere diesseitige Existenz (die einzige, derer wir uns sicher sein können) zugunsten universalistischer Ideale hintanzustellen, so wie die Kirche ja in früheren Jahrhunderten gerne materielles Wohlleben als sündig hingestellt hat, damit die Leute ihre durch die kirchlichen und weltlichen Eliten aufgezwungene Armut mit der Aussicht auf ewige himmlische Seligkeit hinnehmen.

Diese problematische Haltung des Christentums zur Wahrung materieller Interessen erstreckt sich auch auf unsere biologischen, das heißt genetischen Interessen, wie ich an dem gemerkt habe, was Christen in unserer Szene immer wieder über Evolution, Abstammung und Fortpflanzung („wie Tierzucht“) schreiben. Dabei hat das nichts mit Ausschaltung des Geistigen zu tun, sondern ist eine wesentliche Voraussetzung dafür: Ohne genetisch europäische Menschen ist europäischer Geist unmöglich.

Falls diejenigen christlichen Glaubensrichtungen, die in Europa fortbestehen, nicht zu einer positiven Haltung zu ethnischen und Rasseinteressen und dem zugrunde liegenden „Biologismus“ finden, dann wird das Europa künftiger Jahrhunderte entweder nicht mehr christlich sein, oder es wird nicht mehr europäisch sein.

Ich merke auch immer wieder eine Tendenz bei Christen allgemein, auf das europäische Heidentum herabzublicken und es als hohl und primitiv und überholt zu betrachten, und nicht zu sehen, was für eine reichhaltige, aus unserem eigenen Wesen gewachsene kulturelle Grundlage es ist. Und das ist nicht nur Templarii („primitive Stammeskulte“ „ohne Inhalt“, „Thor ist einfach Thor, mehr ist da nicht“). Dabei weiß man von den verschiedenen Zweigen des europäischen Heidentums schon wesentlich mehr als nur das Äquivalent von „der Sache mit dem Osterhasen“ (auch wenn sicherlich trotzdem viel davon verlorengegangen ist, vor allem der unmittelbare Bezug dazu). Und es speist sich aus vielen verschiedenen Quellen, was bezeugt, daß es unsere Graswurzelkultur ist, die wie gesagt auf natürliche Weise aus unserer eigenen Psyche entstanden ist, unsere „unsichtbare Ideologie“, im Gegensatz zu Buch- und Stifterreligionen, die wie politische Ideologien immer nur künstliche Konstrukte sein können.

Was immer am Christentum gut und schön und gesund sein mag, können wir auch ohne Christentum haben, weil es aus unserem eigenen europäischen Wesen stammt und aus diesem heraus überhaupt erst ins Christentum hineingekommen ist. Alles andere ist entweder originaler jüdischer Ungeist oder von Juden geschaffene soziokulturelle Schadsoftware.

Worum es mir geht, ist aber nicht einfach eine Wiederbelebung oder Wiederaufnahme der alten heidnischen Religionen, wie sie damals waren, sondern ein Hinfinden zu einer Kultur und Weltsicht, wie wir sie heute hätten, wenn wir niemals christianisiert worden oder auf andere Art unter jüdischen Einfluß geraten wären, und die im Einklang mit unseren heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen und den heutigen Lebensbedingungen steht. Das würde aber nur im Zuge eines langen evolutionären Prozesses gehen, und in dieser Zeit dürfen die Weißen nicht in ein spirituell-kulturelles Loch fallen.

Aus diesem Grund und weil es eben Tatsache ist, daß noch relativ viele Weiße mehr oder weniger christlich sind, halte ich es für schädlich, wenn man die für ein Hinfinden zu einer neuen heidnisch-europäischen Kultur notwendige Loslösung vom Christentum in konfrontativer Weise betreiben würde.

2 Gedanken zu „Deep Roots Haltung zum Christentum

  1. Hans Kolpak

    Alle drei Religionen aus dem Schoß Abrahams sind auf ihre Weise überflüssig. Ihre Ausbreitung war eine Fehlentwicklung. Die Halbinsel Sinai hätte vollkommen ausgereicht. Die Kameltreiber mit ihren komischen Religionen wären dann milde belächeln worden.

    Doch es wurden Kriege geführt und zahllose Menschen getötet. Allein das beantwortet alle weiteren Fragen.

    http://www.dzig.de/search/node/Abraham

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