Asozialverhalten

Aufbauend auf dem Artikel Die Kunst der Entartung, geht es heute um die Beschreibung direkter Verhaltensanpassung entgegen der moralischen Werte der Weissen.

In der Dokumentation „Goldman Sachs Die Bank die die Welt dirigiert“ http*//www.youtube.com/watch?v=WbCDFLG75lw heisst es zwischen den Minuten 7:11 und 7:20 „Es reicht nicht aus, dass du Erfolg hast. Andere müssen versagen!“ („It is not enough for you to succeed. Others have to fail!“)

Meine erste Reaktion darauf war: „Na klar! Was für ein bescheuertes Motto! Wenn ich dann eine profitable Win-Win-Idee habe, dann schmeiss ich die weg und verzichte auf den Gewinn. Hat der das aus den Protokollen der Weisen von Zion aufgeschnappt?“ (Damals hatte ich noch eine ungebildete Einstellung zu den Protokollen.)

Drüber geschlafen. Nachgedacht. Erkenntnis: Deren angebliches Motto wäre für ihr Geschäft wirklich effektiver.

Erstmal kann natürlich auch bei Win-Win Situationen ein Dritter verlieren.
Man könnte überlegen ob man nicht sowieso einem Konkurrenten noch zusätzlich Schaden zufügen kann. Dazu ließe sich dann auch möglicherweise der zweite Gewinner der Win-Win Sitution einspannen, wenn es nicht gegen dessen Ziele geht. Genau so wie beispielsweise ein eingeladener jüdischer Redner seine Situation nutzen kann, um gegen Nazis zu hetzen oder Volkstodbeschleuniger zu loben, anstatt sich mit den finanziellen Abmachungen zufrieden zugeben und sich darauf zu beschränken das Publikum des einladenden Veranstalters zu unterhalten.

Geschenkt.

Die Genialität steckt in Psyche und Komplexität der Problemstellung. Natürlich wollen die meisten Mitarbeiter von sich aus einen Weg finden der allen hilft und niemanden schadet. Das ist die Märchensituation von der wir träumen. Diese Situationen sind aber sehr viel schwerer zu erreichen. Die Arbeiter verbringen also einen Grossteil ihrer Zeit damit schwere Problemlösungen finden zu wollen, in der eine einfache asoziale Lösungen schon längst gefunden worden wäre. Nimmt man ihnen die Verantwortung ab und sagt ihnen, dass genau diese wesentlich einfacheren Lösungen bevorzugt oder sogar verlangt werden, steigert sich im Endeffekt die Profitabilität der Bank.

Der Übergang von einem asozialen Kleingeschäft zu einer asozialen weltweit agierenden Organisation, erfordert eine grosse Anzahl an untergebenen Mitarbeitern und zwangsweise deren Manipulation zu Asozialverhaltensweisen.

Diese Handelsmoral lässt sich natürlich leichter beim Handeln mit Fremden erfinden und wird weiss Gott nicht auf eine Bank beschränkt sein.


Zu Goldman Sachs gibt es noch eine weitere Theorie, die nicht direkt auf Profit basiert. Lloyd Blankfein, der CEO, behauptet Gottes Werke auszuführen. Dabei handelt es sich anscheinend nicht um den Brot-vermehrenden Jesus. Blankfein entstammt dem Stamm der Antifantenwärter. Wer hätte es ahnen können …


Vor der Aufgabe, die Untergebenen dazu zu bringen, ein Problem auf win-lose-Basis zu lösen, steht auch das Militär. Aus S.L.A. Marshalls Buch „men against fire“ über die niedrige Schusswaffenbenutzerquote in den ersten beiden Weltkriegen:

The 25 per cent estimate stands even for well-trained and campaign-seasoned troops. I mean that 75 per cent will not fire or will not persist in firing against the enemy and his works. These men may face the danger but they will not fight.

https://schwertasblog.wordpress.com/2012/01/08/improvisierte-organisation/#comment-20937

Das Training und die Befehle wurden angepasst. Die Rate liess sich bis zum nächsten Krieg mehr als verdoppeln.


Win-Lose for the Win! Ein Wüstenmotto das Europäern nicht zu liegen scheint. Und wenn ich so darüber nachdenke … da fällt mir keine Geschichte zwischen Jude und Goy aus dem Alten Testament ein, wo keiner etwas verloren hätte. Recht armseelig für 1000 Seiten Volksgeschichten – mit einem allmächtigen Wesen auf einer Seite. Eines der Geheimnisse jüdischen Erfolgs? Die Strategie meine ich, nicht der Beistand des Gottes.

Kann es wirklich sein, dass ein Volk mit diesem Vermächtnis meint, ein Leuchtturm für die anderen Völker zu sein? So viel geistige Umnachtung traue ich den Juden nicht zu. Ich muss Erinnerungsprobleme haben.

Ein Gedanke zu „Asozialverhalten

  1. Pit

    Hey reinigungskraft, danke für deinen AdS-Artikel (ich kann ja dort nicht kommentieren, daher mein Kommentar hier) :
    Deine Meme sind ein Riesenknaller !, seit langem keine so guten mehr gehört „Wir erschaffen das!”; rAPEfugee; deface StasiFa-Aufkleber „rAPEfugees welcome“, statt selber zu sagen rapefugees not welcome…, hervorragende Arbeit!, danke.

    Andere Meme in letzter Zeit waren:
    diversity + proximity = war, von chateau heartiste
    Diversity = less White people
    diversity is our greatest liability

    Ein ROFL war: cucksplaining
    vielleicht hast du schon die letzte microaggession gehört: mansplaining = ein Mann erklärt ner Frau etwas, was sie schon weiß
    -> cucksplaining = geschissene Aussagen von cuckservatives.

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